Experimentos - Detalles
sin ambición científica
 
 

1. "wie hätten Sie es denn gerne?" - choreographierte Performance - Jahrestagung Düsseldorf 2007 -‚ Feldenkrais und die Musen

Selbstbild - Fremdbild - Trugbild
empfinden mich die Anderen wie ich mich selbst? warum sehe ich mich oft anders als ich mich fühle? fühle ich mich wie ich mich bewege? bewege ich mich wie ich mich wahrnehme? Wie kann ich wissen, ob das was ich spüre, fühle und denke, ich’ bin?

Ich stehe vor dem Publikum, schaue es an und reagiere wortlos auf die Situation. Bewegungsmaterial: Gesten-Kette mit Unterbrechungen. Nach ca. 5 Minuten, sage ich: "ich und du Müllers Kuh“ Müllers Esel das bist ... -Gesten + lautlose Artikulation- Den letzten kleinen "Schlag" an den Kopf als Impuls nehmen, um mich auf das rote Sofa zu setzen.

CERE BELLA & CORAZÓN de MELÓN sitzen, jede auf ihre Art, auf dem roten Sofa.
CERE: bist du dir sicher?
CORA: Nein. CERE: und was mache ich jetzt?!?
CORA: Keine Ahnung. Irgendwie entspannt dieses Feldenkrais mein Hirn... es nimmt mir den Druck alles wissen zu müssen; es ist wie ein Vorgeschmack auf Verteilen der Verantwortung.
CERE: Paradox.
CORA: streckt ihr die Zunge raus
- sie schauen sich hilflos an-

CORA: Mal sehen ...hebe den rechten Arm Richtung Zimmerdecke. CERE: -beginnt, hält mitten in der Bewegung inne und sagt: wie denn... gestreckt, angewinkelt, leicht gebeugt, abgeknickt im Handgelenk, mit den Handflächen nach außen, nach innen, die Finger gespreizt, leichte Faust, feste Faust, ... wie hätten sie es denn gerne?....
CORA: lächelt.
-Ungeduldiges‚Rumsitzen’-

CERE: mein Kopf ist leer… Eigentlich will ich das doch immer und jetzt gefällt es mir überhaupt nicht.
CORA: bläst CERE Luft ins Gesicht.  
CERE: reagiert irritiert. - 3 Mal -
CORAZÓN de MELÓN: -klatscht in die Hände- Weiter jetzt ... Beckenschaukel!
CERE BELLA: im Sitzen?
CORA: Ja!
CERE: Ok, ich versuche es mal "klein“ - probiert im sitzen, auf dem Sofa liegend -
CORA: noch kleiner die Bewegung.
CERE: noch kleiner?!?
CORA: -schaut sie an-
CERE -während sie weitermacht-: total langweilig.
CORA: Zu viel Absicht.
CERE: zu viel Absicht?!? Nö.
CORA: Dann mach’s einfach wie es dir kommt, ganz natürlich, so wie du eben bist....
CERE: Entschuldigung?
CORA: so wie du eben bist!
CERE: lacht sich halb tot: ‚ich und du Müllers Kuh, Müllers Esel, das bist.....
CORA: ich nicht!
CERE BELLA: steht auf, vom roten Sofa und stellt sich vor die Spiegelfolie. Beobachtet sich. Gewichtsverteilung: balance - off balance, rechts / links Prüft ihr Augen Make-up: balance nach vorne - Prüft den Lippenstift: balance nach hinten Kommt näher heran und "sucht" sich im Spiegel mit dem Gesicht, den Schultern, dem Brustkorb, dem Becken. Jedes Mal wenn sie ihr Spiegelbild berühren will, ist es "weg". Während sie das tut, sagt sie:

  • wenn ich die Bewegung der Beine nicht in die WS übertrage weil ich den Nacken steif halte, werde ich den Körper nicht als Einheit empfinden.
  • Entlastung der Oberschenkel durch das Einsetzen des ganzen Körpers durch Gewichtsverlagerung auf den Mittelfuß
  • Dem Wohlbefinden und der Qualität und nicht dem Weg der Bewegung folgen.

CERE BELLA dreht sich zum Publikum: ein flüchtiges Bild: - sie schließt die Augen-. Aus der Vogelperspektive, mein Körper auf dem Rücken liegend, ausgestreckt, nicht nackt, das Gesicht ein weißer Fleck. Der Umriss und das Haar sind da aber das Gesicht ist ausgeschnitten. - sie öffnet die Augen- Sehr unheimlich... aber mir gefällt die Idee... - sie dreht sich wieder zum Spiegel und dann um ihre eigene Achse bis zur "Ekstase“. Dabei sagt sie:

  • Wie viel Rippen braucht das Becken, wie viel der Kopf
  • Der Nacken hat 24 bewegliche Wirbel!!!!

Sie dreht sich zum Publikum zurück.
CERE: Bewusstheit ist für mich wenn in allen Räumen das Licht angeht. Wenn in meinem ganzen Körper die Lichter brennen dann denke ich nicht mehr, dann passiert es. Alles wird einfach und fließt, ist leicht, mühelos.
CORA: Bravo!
CERE: will sich wieder zum Spiegel drehen, hält inne und sagt:
den Wörtern misstrauen...
CORA: Den Wörtern misstrauen, mit denen ich meinen Feldenkrais-Prozess beschreiben will.
CERE: "ich und du Müllers Kuh, Müllers Esel, das bist ... - spricht den Text sehr leise mit -
CERE: Warum sind Wörter wie "eigenartig“ oder “merkwürdig“ fast immer negativ besetzt?
CORA: ... hier fehlt irgendwie die Musik...
CERE: Warum?
CORA: -schaut ins Publikum- Vielleicht will jemand singen!?!
CORA: Lass’ uns tanzen, drehen, springen, nicht nachdenken ...
- sie tanzt eine Musik die sie“ von weitem hört“- Während sie mit dem Kopf,
CERES: Bewegungen nachvollzieht-, sagt sie:
CORA: Überträgt sich die Bewegung deiner Beine in die Wirbelsäule?, wie weit ist dein rechtes Ohrläppchen von der Schulter entfernt?
CERE: welcher Schulter .... die rechte oder die linke???!!!! Bah! - sie geht verärgert durch den Raum-
CORAZÓN de MELÓN: Wir sollten mehr Experimente machen... z.B., ... ab jetzt mit geschlossenen Augen den Raum verlassen. oder ... die nächsten 12 Stunden auf Bewegung verzichten.
CORAZÓN de MELÓN: "ich und du Müllers Kuh, Müllers Esel das bist du!
CERE BELLA: JA!

 

2. "3+3 = fragezeichen“ - Performance Jahrestagung Dresden 2008 - ‚Feldenkrais bewegt’
Ein Raum hat für mich Augen, und Ohren und eine Seele. Wenn ich einen Raum betrete, frage ich mich oft welche Geschichten er erzählen könnte. Das löst in mir Assoziationen aus die mich bewegen und mich in Bewegung setzen. In "3+3=Fragezeichen“ gehe ich der Frage nach, wie äußerliche Umstände die Wahrnehmung der gleichen Choreographie verändern können. Und wie ich darauf reagiere. Die Performance ist ein festgelegter aber nicht fertiger Bewegungsablauf der an drei Tagen zu unterschiedlicher Stunde, in drei verschiedenen öffentlichen Räumen gezeigt wird. Jeder Raum ist anders, Uhrzeit und Situation sind andere, die Menschen die sich darin aufhalten in einer anderen Stimmung. Wie verändern Raum und Zeit meine Wahrnehmung? Was wird vom Auge wahrgenommen, was von den anderen Sinnen? Was löst es in mir aus?


Aufbau

  • PROLOG: auf einem Stuhl sitzend den Raum wahrnehmen. - mit Walkman Stöpsel und Sonnenbrille
  • NNERE RÄUME: Eine sich wiederholende Bewegung: Hand / Arm / Schulterblatt mit TEXT: (ich fühle / ich spüre): innere Räume / Knochen / Atmung / Gewicht z.B.:
  • mein Schulterblatt gleitet über die Rippen
  • ich spüre meine Atmung ... wenn ich einatme ... wenn ich ausatme (Bewegung machen)
  • mein rechter Fuß ist wärmer als der Linke
  • das Becken fühlt sich schwer an ... mmmmmm Schlittenfahren auf den Sitzhöckern!
  • ich habe vergessen die kleine Pflanze im Bad zu gießen
  • ups!, das fühlt sich gut an ... mmmm ja!, was habe ich da gerade getan?
  • was macht eigentlich mein Kopf? ... geht der mit? oder führt er wieder ein Eigenleben?
  • Pause, ich brauche ein Schluck Wasser...
  • andere Seite ... ach, die mach ich morgen!
  • ÜBERGANG: Gegen Wände laufen / Sinne
    - Nase riecht den Raum
    - Augen erscheinen hinter der Brille, sehen den Raum
    - Ohren hören den Raum beim ablegen der Stöpsel
    - Hände tasten den Raum
    - Zunge (und Finger) schmecken den Raum
  • ÄUSSERE RÄUME
    CHOREOGRAPHIE (festgelegt)

    CHOREOGRAPHIE neu-beginnen, improvisatorisch mit Feldenkrais Prinzipien: UMKEHRBARKEIT / WIEDERHOLUNG / CONSTRAINT

  • EPILOG: auf dem Stuhl sitzend,
    - Taschentuch mit Talkum hervorholen und Talkum pusten.
    - Hände und Füße hinterlassen Spuren im Raum (am Boden)
    - Choreographie beginnt ein 3. Mal
    - Bühnenarbeiter trägt mich raus /ich gehe freiwillig / ich renne aus dem Raum.

3. “Las increíbles aventuras de Pepita L Pistolera”
un monólogo

Hola, yo soy Pepita. Pepita la Pistolera.
Hola, cómo estás? No, no me contestes ... con el calor que hace ... Ay!
Me duele la cabeza. Me desperté con un dolor feroz. Ahora estoy como con una cabeza atornillada. Frágil. Si no la muevo mucho, no me duele... -constraint-.

Como va a salir algo como la gente de esta cabeza maltrecha?!?
Tomar café con limón me daría alivio. Subiría mi presión sanguínea y las ganas de vivir tomarían lugar en mis mejillas. Pero en el corazón sigue habiendo entradas; asientos vacíos sin ocupar. Igual, el corazón es un senor solitario, eh! Un hacendoso trabajador, luchador. Anarquista custodiado por inexpertos.
Los pulmones al menos están de a 2. Comunican, se pelean, compiten. Se reemplazan si necesario. pero este pobre corazón de melón ... melón, melón, melón Melón helado, en un vaso helado de cuello largo, los pies en el agua a la sombra de cinco hojas de palmera todavía con vida. Brisa, gaviotas moderadas, la frescura se arrastra, helada, columna arriba cantando-canturreando bajito, una canción de amor desesperada.

Detrás de las retinas, nada. Ninguna imagen. Enormes superficies de tela blanca... Sábanas en el jardín de mi abuela volando al sol. El olor no está, pero el recuerdo del olor. El perfume. Perfume a lavanda un poco crocante.

Ups, la imagen desapareció. Se fue con su secreto a otra parte. Huyó de mi mirada indiscreta. Vale la pena seguirla. Acosarla. No darle respiro. Acorralada dirá su verdad... Pero para que quiero yo, la verdad de una imagen acorralada? Mentirá la villana. Tendré que desarmarla, destruírla y quizás matarla. Pero vendrán las amigas y la vengarán.

Uf. Ganas de esconderme en el refrigerador y que me encuentren cuando el peligro haya pasado. Que me encuentren junto a Walt Disney. Nos descongelarán y seremos felices y comeremos perdices. Si todavía quedan. Aunque las perdices son una especie de rata, no? Las ratas y las cucarachas son las que sobreviven todo; son las que se reciclan y son las mejores mutantes. Como yo! Yeah!!!

Estoy tan terriblemente cansada de pronto. Hacer la pausa feldencrisis. Ya! La hice después de la última ATM? No! Jamás aprenderé! Rápido, rápido un abanico para espantar la realidad! Me acaba de salir una ducha de calor de debajo de la piel. Agua caliente chorreando de los poros para afuera. Qué asco! Y adentro qué pasa? Los poros quedan aliviados? Relajados? Desabrigados. O hambrientos? “potentes pobres puercos poros pierden prótesis en el portal”

Uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu
Escuchá. Escuchá con cuantos sonidos convivís. El cerebro pensador agradecido por la siesta-tregua. Pero ojo, es de despertar urgente. Un ruidito demasiado ‘de otra forma’ y ahí está escupiendo adrenalina y volviendo locos a los demás compatriotas. “potentes pobres puercos poros pueden producir porquerías pronto”

... pronto pronto, pronto!!! ... Me sacás una foto? Quiero una foto de mis caderas, de mi columna vertebral y de mi cráneo. Cuando ves al cráneo de frente parece que la cara radiografiada sonriera, no? Sabrá? Qué sabe? Y se ríe por eso? O ve algo esa cara de adentro que yo no veo con la cara de afuera? Preguntarle! Preguntarle en vez de inventar. No! mejor observar, experimentar, explorar, indagar, probar y ... quedarse con la duda!

Sí, sí, síiiiii ... Ya me lo dijiste! Silencio, por favor!
Mi tercer ojo me mira. Tercer ojo, ojo de león.
Uy, ahora me mira con cara de cerdo salvaje. Ah, pero viene acompanado de un chanchito negro, tipo Bonsai. Qué divino!

Me quema el dedo índice derecho. El dedo que me quemé con una tostada de pan negro no del todo crujiente que se quedó enganchada en la tostadora. Si no fuese por el mundo de afuera, el mundo de adentro sería más que soportable. Si apoyo mi arriba sobre mi abajo, me invade una sensación de abrazo tibio, de manos frías sobre piel hirviendo.

Creo que mis omóplatos se quedaron enganchados en las orejas. Estarán charlando, estarán queriendo escuchar lo que los oídos susurran. Ellos saben mucho. Ven mucho. Se enteran de todo. Sabías que las orejas crecen con la edad? Por suerte, las mías son bonitas, viste?
El omóplato también quiere saber. Viaja él. Le contará a las costillas, que son unas chismosas. Como perlas de collar van las noticias de boca en boca y el último en enterarse, quién es? El novio, por supuesto! Pero no se entera porque no quiere. Porque no hay peor ciego que el que no quiere ver; sordo que no quiere oir; sentido que no quiere sentir ... ‘lo que pasa’; ‘lo que pasará’. No, se queda ahí tomando mate con lo ‘qué pasó’. Parecen marido y mujer. Llenos de tics y costumbres y rituales desprovistos de sentido y contenido. Ah ... pero ellos se quieren. Se adoran. Se muere uno, se muere el otro. Y entonces?!? Atención: hay lugar! Se alquila cuerpo, casa, piso. Pero ... los nuevos inquilinos, serán mejores? Me perdí. Por donde venía la cosa? No importa, ya volverá.

Tengo un chip antirrobo en la cabeza. Si me lo arrancan, sangro Y si me lo dejan y me llevan o me pierdo, suena la alarma. Turu turu turu turu turu STOP
Deshacer las ataduras en mi piel. Sacarme la cinta adhesiva de entre el tejido adiposo. Desrollar mis energías, mis amores, mi cuerpo. Estirarlo como una masa de torta rococó. Desenredar la galleta pero sin hacer un ovillo. Atarlo abierto y flojo alrededor del mundo.

Hoy es jueves, no? Los pájaros cantan, las nubes se levantan, la vieja está en la cueva, qué llueva, qué llueva. Qué llueva!!!! No, no, no! para un jueves esto es demasiado. NO! Arriba los corazones; tiremos manteca al techo y las copas de champán por la ventana. Si nos da la gana vestidos de Desigual, en la mano izquierda una ostra viva y con la derecha saludando al pueblo unido salud!
Empujemos el mundo hasta el borde. Y después? Después baldeamos la vereda! Plop, ahí va cayendo en círculo, sorprendido en plena festichola. Una vuelta más, a ver si saco la sortija. Huija! La sortija da vueltas, se retuerce, brinca, grita y yo pegada del otro lado con los ojos cayendo de las órbitas. hahahahaha
La música para. Los caballos de madera tienen que tomar agua. Puede ser el calor, pero no es. Puede ser el cansancio, pero no es.

Quiero hundirme en mi cuerpo para descansar. Apoyo mi arriba sobre mi abajo. Mi pelvis, mis isquiones, anfitriones. Pero la pareja del ano son las caderas. Y la mamá de él, Dona Sacra, anciana malcriada siempre de pie detrás de su primogénito. Su preferido. Los mellizos pubis celosos, juguetean para hacer rabiar a la vieja bruja. Pero no viven solos. Hay más gente en esta casa de locos! Los criados por ejemplo, en fila, uno por escalón hasta lo alto de la escalera, esperando órdenes.

Diafragman, el abuelo hippie, sordo como una tapia, todo el día metido en su biblioteca, sube y baja, sube y baja, sube y baja. Unas primas lejanas, unidas por el chismerío, que tienen prisionero en su laboratorio ‘pueblo chico-infierno grande’ al Dr. Esternón, científico Premio Nobel muy perfil bajo y a sus 2 asistentes anoréxicas, Clavi y Cula.

Y allá arriba, entre las nubes, en el ático con vista al mar, of course, vive la Nonna – reina madre. Despótica, obsesiva, sorprendente e irresistible. Temida, adorada y detestada. Es la primadonna assoluta. Inteligente, sagaz, más allá del bien y del mal. Capaz de todo y de cualquier cosa. Una bomba de tiempo. Un camaleón, un monstruo de mil cabezas que no paran de crecer y cambiar de maquillaje. Un delirio! Ah... me olvidaba de los guardianes de este ‘castillo encantado’ : ocho personajes huesudos y fuertes, hábiles para caricias y cachetadas; ágiles para andar y escapar. Pueden hacer travesuras por separado pero andan siempre juntos los pobres! Táctica de la primanonna. Negocios turbios? Impensable, llamarían inmediatamente la atención. Digo yo? Serán espías? Agentes secretos de la reina madre? Habrá que ver, eh! Porque están en todas. Y sin permiso de la soberana, como osarían? O son los héroes de la libertad? “Oíd mortales el grito sagrado: libertad!, libertad!, libertad!” -Primera parte de la primera estrofa del himno nacional argentino-. Sigue, es más largo. Pero hoy es jueves!
Ahora, comienza la aventura. Siempre hoy. Las ideas aparecen como mariposas. Cataratas. Escuchá... Hmmm ... se prendió la luz en mi cuerpo mientras escuchaba para adentro. Qué placer infinito!

 
 
 
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